PROJEKT SOZIALWOHNUNGEN OSTFILDERN
(Projekt als Partner der u3ba PartGmbB)
(Projekt als Partner der u3ba PartGmbB)
Die Hauptaufgabe des Projektes war der Neubau von Wohnunterkünfte für Flüchtlinge und Obdachlose. Das Gesamtprogramm sollte alle Anforderungen an ein neues und modernes Wohnunterkunftsgebäude erfüllen, insbesondere eine energiesparende Bauweise, flexible Wohnunterteilungen und eine wirtschaftliche, modulare Bauweise.
Die Leitidee des Entwurfes ist eine identitätsstarke, kompakte und wirtschaftliche Gebäudestruktur, die auf den Ort reagiert. Die Architektur soll vom üblichen Bild der Flüchtlingsunterkünfte abweichen. Das Konzept basiert auf drei rotierte sich gleichende Baukörper die sich um eine gemeinsame Mitte positionieren. Durch die städtebauliche Anordnung der Baukörper mit Pultdächern, die in unterschiedliche Himmelsrichtung orientiert sind, entsteht ein Platz mit einer privaten Atmosphäre, Individualität und Identifizierbarkeit für die Bewohner. Der Platz und der angrenzende Garten sind wichtiger Bestandteil des Entwurfes zur Förderung des Zusammenlebens und der Kommunikation. Der wechselseitig bespielte Entwurf ist die konsequente und neuartige Umsetzung der funktionalen Anforderungen, sowie einer sozialen und atmosphärischen Zielvorstellungen eines Flüchtlings- und Obdachlosenheimes in dieser besonderen Umgebung.
Die Baukörper prägen eine schwarze Aussenhülle aus Bitumenwellplatten für die Fassade und schwarzen Ziegelstein für das Dach. Die halboffenen großzügigen Treppenhäuser aus verzinkter Stahlkonstruktion und weißem Trapezblech, markieren durch den starken Kontrast die Eingänge und spenden Licht in die Küchen der Wohnungen. Die räumliche Großzügigkeit der Treppenabsätze bieten sich als Ersatzbalkon an. Alle Wohnungen sind so konzipiert, dass diese nach Bedarf zu Ein-, Zwei-, Drei- oder Vier-Zimmerwohnungen zusammenschalt- bzw. teilbar sind.
Leistungsphase 1-8
BGF: 830 m²
Gesamtkosten (200-700) 1,5 Mio € brutto ca. 1.400 € /qm BGF
Hugo-Häring-Preis,
Auszeichnung Beispielhaftes Bauen,
Berlin Award
Die Leitidee des Entwurfes ist eine identitätsstarke, kompakte und wirtschaftliche Gebäudestruktur, die auf den Ort reagiert. Die Architektur soll vom üblichen Bild der Flüchtlingsunterkünfte abweichen. Das Konzept basiert auf drei rotierte sich gleichende Baukörper die sich um eine gemeinsame Mitte positionieren. Durch die städtebauliche Anordnung der Baukörper mit Pultdächern, die in unterschiedliche Himmelsrichtung orientiert sind, entsteht ein Platz mit einer privaten Atmosphäre, Individualität und Identifizierbarkeit für die Bewohner. Der Platz und der angrenzende Garten sind wichtiger Bestandteil des Entwurfes zur Förderung des Zusammenlebens und der Kommunikation. Der wechselseitig bespielte Entwurf ist die konsequente und neuartige Umsetzung der funktionalen Anforderungen, sowie einer sozialen und atmosphärischen Zielvorstellungen eines Flüchtlings- und Obdachlosenheimes in dieser besonderen Umgebung.
Die Baukörper prägen eine schwarze Aussenhülle aus Bitumenwellplatten für die Fassade und schwarzen Ziegelstein für das Dach. Die halboffenen großzügigen Treppenhäuser aus verzinkter Stahlkonstruktion und weißem Trapezblech, markieren durch den starken Kontrast die Eingänge und spenden Licht in die Küchen der Wohnungen. Die räumliche Großzügigkeit der Treppenabsätze bieten sich als Ersatzbalkon an. Alle Wohnungen sind so konzipiert, dass diese nach Bedarf zu Ein-, Zwei-, Drei- oder Vier-Zimmerwohnungen zusammenschalt- bzw. teilbar sind.
Leistungsphase 1-8
BGF: 830 m²
Gesamtkosten (200-700) 1,5 Mio € brutto ca. 1.400 € /qm BGF
Hugo-Häring-Preis,
Auszeichnung Beispielhaftes Bauen,
Berlin Award