Ideenwettbewerb_WALA_3. Preis_2018
(Projekt als Partner der u3ba PartGmbB)
Leitidee / Entwicklungskonzept:
Der Natur liegen klare rhythmisierende Regeln zugrunde. Darauf basiert die Unternehmensphilosophie von WALA. Auch in der Architektur bilden natürliche Strukturen die Basis des Entwurfs. Ihre Logik ist die Grundlage für die Klarheit der architektonischen Aussage. Die gestalterische Integration des neuen Vertriebs- und Logistikzentrums in der Landschaft braucht eine sensible Lösung, die die Kraft hat den Ort zu transformieren - aber nicht als autarke Form, sondern als Teil eines bestehenden Ensembles, als Übergang vom präzisen Gebäude zur umgebenden Natur. Dies wird durch vorgelagerte natürliche, skulpturalen Fassadenelemente erreicht, die durch Überlagerung das Volumen, die Länge und die Höhe des Gebäudes brechen. Gleichzeitig entstehen abwechslungsreiche parkähnliche, öffentlich zugängliche Zwischenräume, die neben hoher Aufenthaltsqualität für die Mitarbeiter, einen hohen Wiedererkennungswert und deutliche Gebäudeaufwertung bewirken.
Durch die sorgfältige Positionierung der Skulpturen entstehen Zonen, die mit geschwungenen Wegen, entlang von Kräutergärten eine Umgehung des Gebäudes ermöglichen. Dabei werden durch den gewählten Abstand die zukünftigen Erweiterungen bereits berücksichtigt.
Die neuen Strukturen bilden Gruppen die sich rhythmisierend überlagern. Es bildet sich ein fließender und abwechslungsreicher Außenraum, da die Skulpturen mal näher und mal entfernter zur Bestandsfassade angeordnet sind. Es entsteht eine Polarität zwischen den präzisen Gebäudekanten zu den natürlich geschwungenen Strukturen.
Poetische Bilder, in reduzierter natürlicher Ästhetik, vermitteln die Verantwortungsbereitschaft des Unternehmens hinsichtlich nachhaltiger Konzepte.
Der Natur liegen klare rhythmisierende Regeln zugrunde. Darauf basiert die Unternehmensphilosophie von WALA. Auch in der Architektur bilden natürliche Strukturen die Basis des Entwurfs. Ihre Logik ist die Grundlage für die Klarheit der architektonischen Aussage. Die gestalterische Integration des neuen Vertriebs- und Logistikzentrums in der Landschaft braucht eine sensible Lösung, die die Kraft hat den Ort zu transformieren - aber nicht als autarke Form, sondern als Teil eines bestehenden Ensembles, als Übergang vom präzisen Gebäude zur umgebenden Natur. Dies wird durch vorgelagerte natürliche, skulpturalen Fassadenelemente erreicht, die durch Überlagerung das Volumen, die Länge und die Höhe des Gebäudes brechen. Gleichzeitig entstehen abwechslungsreiche parkähnliche, öffentlich zugängliche Zwischenräume, die neben hoher Aufenthaltsqualität für die Mitarbeiter, einen hohen Wiedererkennungswert und deutliche Gebäudeaufwertung bewirken.
Durch die sorgfältige Positionierung der Skulpturen entstehen Zonen, die mit geschwungenen Wegen, entlang von Kräutergärten eine Umgehung des Gebäudes ermöglichen. Dabei werden durch den gewählten Abstand die zukünftigen Erweiterungen bereits berücksichtigt.
Die neuen Strukturen bilden Gruppen die sich rhythmisierend überlagern. Es bildet sich ein fließender und abwechslungsreicher Außenraum, da die Skulpturen mal näher und mal entfernter zur Bestandsfassade angeordnet sind. Es entsteht eine Polarität zwischen den präzisen Gebäudekanten zu den natürlich geschwungenen Strukturen.
Poetische Bilder, in reduzierter natürlicher Ästhetik, vermitteln die Verantwortungsbereitschaft des Unternehmens hinsichtlich nachhaltiger Konzepte.